Knappe Heimniederlage für 2. Mannschaft
Am Freitagabend spielten Fabian, Timo, Stefan und Frank - nach einem überraschend knappen Spiel stand eine 4:6-Heimniederlage.
Geschrieben am 02.12.2024
Da die zweite Mannschaft selbst gegen den Abstieg spielt und die Mannschaft aus Königstädten momentan der Zweite in der Tabelle ist, war man ohne große Erwartungen ins Spiel gegangen.
Diesen Erwartungen zum Trotz konnten Fabian und Timo im ersten Doppel trotz 0:1-Satzrückstand das Ruder noch rumreißen und durch clevere Taktik 3:1 gewinnen.
Auch bei Stefan und Frank sah es lange gut aus, sie führten mit 2:0. Jedoch reichte im vierten Satz auch eine 9:3-Führung leider nicht aus, um das Spiel nach Hause zu bringen, sodass am Ende eine 2:3-Niederlage stand.
Somit ging es mit Fabians erstem Einzel weiter. Im Generationenduell ließ er seinem deutlich älteren Gegner beim 3:0 überhaupt keine Chance.
Wie so häufig in dieser Saison zeigte Timo kein schlechtes Spiel - zum Sieg reichte es dennoch nicht. Von den ansehnlichen langen Ballwechseln konnte er am Ende nicht genug gewinnen, sodass jeder Satz knapp an den Gast ging.
Ähnlich lief es auch bei Stefan, auch er verlor alle drei Sätze knapp; bei ihm waren jedoch vor allem zu viele einfache Fehler die Hauptursache.
In einem engen Spiel konnte Frank nur den ersten Satz gewinnen - mit dem unorthodoxen und passiven Spielstil seines Gegners konnte er nicht genug anfangen.
Somit startete auch das Topspiel. In den knappen Sätzen konnte sich Fabian wie im ersten Einzel auch vor allem auf seine Vorhand verlassen (was in den letzten Wochen selten der Fall war), sodass er drei knappe Sätze für sich entscheiden konnte.
Ein ähnliches Bild wie im ersten Spiel zeigte sich auch bei Timos zweitem Einzel - beim 0:3 war jeder Satz knapp, am Ende fehlt aber doch ein bisschen zum Sieg.
Besser machte es Stefan bei seinem 3:1 Sieg im zweiten Einzel. Nach der 2:0 Satzführung ließ er sich den Sieg im vierten Satz nicht mehr nehmen - wirklich gefährdet schien der Sieg nie, weil sein Gegner selten selbst gefährlich wurde.
Das letzte Spiel hatte dann Frank. Bei ihm sah es im dritten Satz nach 0:2 Satzrückstand nach einer Aufholjagd aus - im vierten Satz reichte es jedoch nicht mehr, sodass er am Ende mit 1:3 verlor.
Da wäre insgesamt also definitiv ein Punkt drin gewesen, gegen den Abstieg hätte das sehr geholfen. Nächste Woche wird es im Abstiegskracher gegen Nauheim aber wichtiger - dort sollte die zweite Mannschaft einen Sieg erzielen, sonst wird es im Abstiegskampf immer enger.
Diesen Erwartungen zum Trotz konnten Fabian und Timo im ersten Doppel trotz 0:1-Satzrückstand das Ruder noch rumreißen und durch clevere Taktik 3:1 gewinnen.
Auch bei Stefan und Frank sah es lange gut aus, sie führten mit 2:0. Jedoch reichte im vierten Satz auch eine 9:3-Führung leider nicht aus, um das Spiel nach Hause zu bringen, sodass am Ende eine 2:3-Niederlage stand.
Somit ging es mit Fabians erstem Einzel weiter. Im Generationenduell ließ er seinem deutlich älteren Gegner beim 3:0 überhaupt keine Chance.
Wie so häufig in dieser Saison zeigte Timo kein schlechtes Spiel - zum Sieg reichte es dennoch nicht. Von den ansehnlichen langen Ballwechseln konnte er am Ende nicht genug gewinnen, sodass jeder Satz knapp an den Gast ging.
Ähnlich lief es auch bei Stefan, auch er verlor alle drei Sätze knapp; bei ihm waren jedoch vor allem zu viele einfache Fehler die Hauptursache.
In einem engen Spiel konnte Frank nur den ersten Satz gewinnen - mit dem unorthodoxen und passiven Spielstil seines Gegners konnte er nicht genug anfangen.
Somit startete auch das Topspiel. In den knappen Sätzen konnte sich Fabian wie im ersten Einzel auch vor allem auf seine Vorhand verlassen (was in den letzten Wochen selten der Fall war), sodass er drei knappe Sätze für sich entscheiden konnte.
Ein ähnliches Bild wie im ersten Spiel zeigte sich auch bei Timos zweitem Einzel - beim 0:3 war jeder Satz knapp, am Ende fehlt aber doch ein bisschen zum Sieg.
Besser machte es Stefan bei seinem 3:1 Sieg im zweiten Einzel. Nach der 2:0 Satzführung ließ er sich den Sieg im vierten Satz nicht mehr nehmen - wirklich gefährdet schien der Sieg nie, weil sein Gegner selten selbst gefährlich wurde.
Das letzte Spiel hatte dann Frank. Bei ihm sah es im dritten Satz nach 0:2 Satzrückstand nach einer Aufholjagd aus - im vierten Satz reichte es jedoch nicht mehr, sodass er am Ende mit 1:3 verlor.
Da wäre insgesamt also definitiv ein Punkt drin gewesen, gegen den Abstieg hätte das sehr geholfen. Nächste Woche wird es im Abstiegskracher gegen Nauheim aber wichtiger - dort sollte die zweite Mannschaft einen Sieg erzielen, sonst wird es im Abstiegskampf immer enger.
Geschrieben von Fabian Beemelmann